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Steuerfachangestellte (w/m/d) / Steuerfachwirte (w/m/d) / Bilanzbuchhalter (w/m/d)

Wir verstärken unser Team und suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Steuerfachangestellten (w/m/d) / Steuerfachwirt (w/m/d) / Bilanzbuchhalter (w/m/d) ...
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Anpassung des Beitrags zur Pflege­versicherung

Die Leistungen und Beiträge der gesetzlichen Pflegeversicherung werden in mehreren Schritten angepasst, wobei die Änderung der Beitragssätze schon ...
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Fremd­übliche Verzinsung eines Gesellschafter­verrechnungs­kontos

Eine nicht fremdübliche Verzinsung des Gesellschafterverrechnungskontos kann auch in einem Niedrigzinsumfeld zu einer verdeckten Gewinnausschüttung führen. Der Verzicht ...


Steuerquellen sprudeln weiter

Der Trend stetig steigender Steuereinnahmen wird durch die aktuelle Steuerschätzung vom November erneut bestätigt.

Anfang November treffen sich immer die Steuerschätzer von Bund und Ländern und prognostizieren das Steueraufkommen der nächsten Jahre. In ihrer neuesten Schätzung prognostizieren die Experten erneut höhere Steuereinnahmen für Bund, Länder und Gemeinden. Im Jahr 2015 fallen die Steuereinnahmen im Vergleich zur Schätzung vom Mai um 5,2 Mrd. Euro höher aus, wovon der Großteil auf die Länder entfällt. Für das nächste Jahr erwarten die Schätzer niedrigere Einnahmen als im Mai, was aber fast ausschließlich an Gesetzesänderungen wie dem Abbau der kalten Progression und der Erhöhung des steuerfreien Existenzminimums liegt. Langfristig sind die Aussichten für den Fiskus weiterhin rosig, denn die Steuereinnahmen steigen voraussichtlich von 671,7 Mrd. Euro im Jahr 2015 auf rund 795,6 Mrd. Euro im Jahr 2020.


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